Mitte des 14. Jahrhunderts gründete Graf Konrad IV. von Wernigerode das Hospital zu St. Georgii mit einer gleichnamigen Kapelle. 1347 wurde die Kappel zum erstmalig urkundlich erwähnt. Das Hospital diente der Unterkunft und Pflege der Menschen die damals an Lepra erkrankt waren. Mit der Verschwinden der Lepra aus Deutschland diente das Hospital der Aufnahme von Kranken und Armen.
Die Wernigeröder St.Georgiikapelle liegt an der Straßenbrücke der Ilsenburger Straße, wo Zillierbach und Holtemme zusammenfließen.
An diesem Zusammenfluss trafen die Wege von den Klöstern Ilsenburg, Darlingerode und Drübeck ein. Es war der Verkehrsknotenpunkt der Stadt Wernigerode.
An dieser Stelle wurde eine kleine gotische Wegekapelle (der kleine Vorbau der St.Georgiikapelle) mit Kreuzgratgewölbe errichtet, die Wanderern, Pilgern und Durchreisenden als Gebetsstätte diente.
Diese Wegekapelle bestand vermutlich schon vor 1200. Die Türschwelle liegt heute unter dem Weg, der um die Kirche führt.
Über der Eingangstür ist ein Bischofskreuz auf verblichenem roten Grund erkennbar. Am Türbogen aus Sandstein befinden sich tiefe Kratzer, als wären Waffen geschärft worden. Auf diese Art wollten vorbeiziehende Soldaten den Segen des Heiligen Georg erbitten.
Evangelische Kirchliche Gemeinschaft – St. Georgii Kapelle
1635 wurde die Kapelle um einen Vorhallenanbau mit einem barocken Glockentürmchen erweitert. Seine heutige Gestalt erhielt St. Georgii in den Jahren 1868 bis 1869.
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