Die Stadt an der Neiße wurde erstmals 1071 in einer Urkunde König Heinrichs IV. erwähnt. Darin erhielt der Bischof von Meißen das slawische Dorf Goreliz als Geschenk. 1945 wurde die Stadt nach dem Potsdamer Abkommen geteilt und die Gebiete östlich der Neiße unter polnische Verwaltung gestellt. Der östlich der Oder gelegene Stadtteil heißt heute Zgorzelec. Görlitz ist die östlichste Stadt des heutigen von Deutschland verwalteten Gebietes.
Gemeinsam bilden Görlitz und Zgorzelec seit 1998 eine Europastadt. In Görlitz selbst befinden sich ca. 4000 restaurierte Baudenkmäler aus den letzten Jahrhunderten.
Karte mit einzelnen Sehenswürdigkeiten
Auf der Karte findet man Alben zu einzelnen Sehenswürdigkeiten. Ein Klick auf die Markierung öffnet das Album in einen neuen Tab.